Grenzüberschreitende Verschmelzung einer "Holland-Holding" nach Deutschland
GStB 12/2018, S. 439-446
Die steigende Internationalisierung der Wirtschaft führt vermehrt zu Umwandlungsfällen mit grenzüberschreitendem Bezug. In der Gestaltungspraxis stellt dabei die grenzüberschreitende Verschmelzung ein geeignetes Mittel dar, um internationale Konzernstrukturen zu verschlanken. Im Idealfall soll eine solche Umwandlung weitestgehend steuerneutral abgewickelt werden. Mit einem Musterfall geben die Autoren hierzu das nötige Rüstzeug an die Hand und zeigen die wesentlichen Fallstricke auf.
Autoren
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Dipl.-Kfm.
Detlef WredeWirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner
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