Abspaltung der Vertriebsfunktion auf eine Kapitalgesellschaft optimal gestalten
GStB 7/2019, S. 257-265
Die gesellschaftsrechtliche Trennung von Funktionsbereichen stellt eine immer häufiger anzutreffende Zielsetzung in Konzernstrukturen dar. Damit solche betriebswirtschaftlich sinnvollen Umstrukturierungen keine unerwünschten steuerlichen Folgen haben, sollten die steuerlichen Voraussetzungen bekannt sein und beachtet werden. Der Musterfall zeigt anhand der Abspaltung eines Vertriebsbereichs die wesentlichen Fallstricke auf.
Autoren
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Dipl.-Kfm.
Detlef WredeWirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner
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